Mythos Neusiedlersee

Alle Jahre wieder

Es ist wieder einmal soweit. Eine Seerundfahrt ohne Abstriche. Obwohl nicht gerade neu, lockt der klassische B10 Rundweg immer wieder von neuem. Sechs Radler sind bereits dabei und vielleicht werden es noch mehr.

Wir starten am 10.8.2019 um 9:00h am Bahnhof Neusiedl/See

Zwei Nächte in Ungarn

Update
Zwei Nächte in Ungarn, mit Fähre über die Donau in der Slowakei

Leider müssen wir unsere ursprüngliche Tourplanung abändern.

Planung für 2019  – Termin nach passendem Wetter

Zeit bis zum Start:
vor 3 Jahre, 7 Monaten, 1 Tag, 17 Stunden, 21 Minuten, 21 Sekunden

Diesmal weniger Kilometer jedoch Rad technisch noch unbekannte Orte und Wege mit kleinen Steigungen

Tag 1 bis nach Sopron (Ödenburg) ca 70 Kilometer

In  Sopron  wollen wir diesmal etwas mehr Zeit in  der Altstadt  verbringen, daher  radeln wir auf der Westseite des Neusiedlersees und verzichten auf die Fähre Illmitz – Mörbisch.

Tag 2 bis nach Mosonmagyarova  ca 75 Kilometer

Heute  steht  ein Besuch  in  Andau am Programm,  auch die Radwege nach dem Grenzübergang  sind meist unbekannt, sofern  dort überhaupt vorhanden.

Tag 3 Mosonmagyarova – Carnuntum via Bratislava 

Wir wollen versuchen mit der Fähre von  Cunovo  um 11:00  nach Hamuliakovo zu gelangen, diese  Radfähre  Yacht – Cyklokompa wird von uns zum erste Mal benützt. Nach Ankunft in Bratislava stärken wir uns entlang der Donaupromenade und radeln über Wolfsthal zurück .

Untenstehendes ist leider nicht mehr möglich

Die 2013 feierlich in Betrieb genommene Fähre “Kompa Gabcikovo-Dunaremete” wird nur mehr bei Bedarf als Event-Schiff für mindestens 30 Personen verwendet. Der regelmäßige Fährbetrieb wurde eingestellt. Nach meinen Informationen wurde die Fähre zu 85% aus EU Mitteln finanziert und hat ungefähr 3,2 Mil. Euro gekostet. Für Radfahrer, Biker und vereinzelte  Autos war die Fähre die einzige Möglichkeit über das alte Donau – Grenzgebiet (bekannt als Donauamazonas) von Ungarn in die Slowakei zu gelangen. Diese naturbelassene weitläufige Au – Flusslandschaft in eine längere Radtour einzubeziehen ist somit nicht mehr möglich. Hier noch ein paar  Bilder  der bereits historischen Verbindung.

Unsere ursprüngliche Tourenplanung war:

Warum nicht einmal eine zwei Tagesreise in unserer prächtigen See und Au-Landschaft. Es geht durch das Burgenland und über Ungarn  wieder nach Hause.

Zunächst geht es von Petronell über Prellenkirchen Potzneusiedl Parndorf nach Neusiedl/See. Der B10 Radweg bringt uns dann nach Illmitz, von dort nehmen wir die Fähre über den Neusiedlersee nach Mörbisch. Nach Mörbisch verlassen wir wieder den B10 und biegen nach Ödenburg (Sopron) ab wo wir die erste Nacht verbringen.

Am zweiten Radtag geht es  Richtung B10 den wir wieder bei Balf erreichen. Die ungarische Seite vom Neusiedlersee Umrundungsradweg B10 benützen wir um über Fertöd nach Pamhaben zu gelangen. Dort verlassen wir wieder den B10 und nehmen den Weg Wallern Tadten Andau über die Grenze bis nach Mosonmagyarova. Von Dort ist es nicht mehr weit nach Lipot wo wir die zweite Nacht verbringen.

Morgens am dritten Radtag haben wir nicht weit nach Dunaremete. Mit der Donaufähre Dunaremete-Bös gelangen wir in die Slovakei. Diese Fähre ist was ganz besonderes, mit EU-mitteln errichtet verbleibt  anscheinend die Verpflichtung wenigstens  ein mal am Tag zu fahren.  Unbedingt vorher nachfragen ob der Fährbetrieb aufrecht ist.

Möglicherweise unter diesen Links:
http://www.lipot.hu/dok/egyeb/lipot_kompmenetrend.pdf
https://orchideahotel.hu/de/programme/dunai-setahajozas
http://www.lipot.hu/index.asp?i=program_reszletek&id=34

Nach Überquerung der Donau (Donauamazonas) geht es an der linken Dammseite bis nach Cunovo. Über Rusovce, Jarovce, Pama, und Prellenkirchen kommen wir wieder nach Hause.

Links:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sopron

GPX Vom Semmering nach Udine

Download file: josefgabi-semm-udine.gpx

Die Donau

Die Donau über die gesamte Länge zu beradeln ist ein ganz spezielles Ziel. Viel Mut und Ausdauer sind notwendig um das Donaudelta in Tulcea (Rumänien) zu erreichen. Es empfiehlt sich, die ca. 3000 km lange Radstrecke auf drei Teilabschnitte aufzuteilen. Erster Teil von der Donauquelle in Donaueschingen bis nach Wien, danach von Wien nach Belgrad und als letzten Abschnitt bis zum Donaudelta. Endpunkt sollte Constanta sein.

2019 wollen wir den ersten Teil von Donaueschingen nach Passau als lockere Sightseeing-Tour bis Passau schaffen. Ab Passau wäre es dann schön noch zwei Nächte anzuhängen, um bis nach Wien zu kommen. Damit wäre dann der erste Teil nach ca 1000 Donaukilometer erledigt.

Istrien mit dem Rad

Planung 2018/19

Geplante Radtour Istrien

Reisevorschlag:
Wir fahren mit der Bahn von Wien nach Villach danach weiter bis nach Udine. Mit dem Rad geht es  über Triest nach Pula. Mittels Fähre erreichen wir Venedig. Ab Venedig dann mit dem Rad retour bis nach Udine und mit der Bahn wieder nach Wien.

 

Abwechslungsreiche leichte Radtour
Länge:   410 km
Streckenführung:
Udine – Palmanova – Monfalcone – Triest – Kopar – Umag – Porec – Rovinj – Pula  —-> mit der Fähre nach  Venedig – Jesolo –  Caorle –  Portogruaru – Udine

Tourencharakter

Die Radreise durch Istrien verläuft leicht hügelig. Diese Radreise bietet sich auch gut als Folgetour der Radreise „Dolomiten – Triest“ sowie „Villach – Grado – Tiest“ an. Die Radreise ist für Kinder ab 14 Jahren geeignet.

Die Drau mit Abstrichen

 

Als heurige Septembertour wollen wir den Drauradweg abfahren. Die Drau mündet in die Donau erst nach Osijek (Essegg) in Kroatien. Bis zur Mündung hat die Drau eine Länge von ca. 710 Kilometer. Ab Maribor gibt es nur spärlich ausgezeichnete Radwege, meistens bleibt nur die Straße als alternative.

Leider wollen meine Mitradler (Irmgard, Fritz) nur die schöne erste Hälfte bis Maribor (Marburg) absolvieren. Ich musste mich zu meinem Leidwesen anpassen. Dabei wäre der gesamte Weg bis zur Mündung gleich ein guter Test für das geplante Donaudelta gewesen.

Aber vielleicht überzeugt dieser hervorragende Bericht von Astrid und Andreas Bank und macht Spaß für die zweite Hälfte.

Mit dem Fahrrad entlang der Drau/Drava von der
Quelle in Südtirol bis zur Mündung in Kroatien
6 Länder in 3 Wochen

Astrid und Andreas Bank

Ab diesen Bahnhof in Toblach starten wir die Tour.
Über Innichen, Lienz, Spittal an der Drau, Villach, Lavamünd erreichen wir Maribor (Marburg). Der offizielle Radweg würde noch weiter führen bis Varazdin (Warasdin). Wegen der angenehmeren Rückreise ist es für uns besser nach 350 Kilometer in Maribor die Radtour zu beenden.

Den zweiten Teil von Maribor nach  Legrad (wo die Mur in die Drau mündet) bis nach Osijek (Essegg),  vielleicht wird es doch noch was ?.

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Süd-West Niederösterreich (Mostviertel)

Diese Tour war einfach zu schön um sie nur einmal abzuradeln.

2019 wieder am Plan

Wir haben die Tour 2017 zwar abgeschlossen, wegen Schlechtwetter konnte Irmgard nicht dabei sein. So bald als möglich werden wir die Tour wiederholen.

Im wesentlichen den Eurovelo Radweg, den 42er Triestingtalradweg, den 4er Treisentalradweg und den Donauradweg kombiniert

Tag 1
Schwechat – Hainfeld,  76km, 488 m bergauf und 225 m runter, Dauer ca.  4 Stunden 45
Wegen Schlechtwetter konnten wir erst in Leobersdorf starten. Bei unserem zweiten Versuch werden wir die fehlenden Kilometer nachholen. Die Übernachtung/Essen  in Hainfeld sehr angenehm, daher werden wir selbiges wieder buchen.
Tag 2
Hainfeld-Tulln, ca. 84 km, aber nur 86 m rauf und 330 m runter, dauer 4 Stunden 30
Tag 3
Rückreise nach Schwechat, 52km, 45 m rauf und 61 m runter, schaffen wir in 3 Stunden.

 

 

Mostviertel 2018

2018 fix im Programm  

Wir haben 2016 das Weinviertel und  2017 das Waldviertel beradelt. Unsere Niederösterreich Expedition werden wir 2018 mit  dem Mostviertel fortsetzen.

Planung der Tour etwa nach folgenden Vorschlag.

Individuelle Anreise mit der Bahn bis nach St. Pölten. Von dort aus nehmen wir den Meridian Radweg Richtung Lunz am See.  Um die nötige Länge der Tour zu erreichen bietet es sich an zwei Radwege zu kombinieren. Der Meridian Radweg startet in St. Pölten und geht bis nach Kienberg/Gaming. Ein Stück der Ötscherland Radroute missbrauchen wir um bis nach Lunz am See zu kommen. Von dort wiederum startet der Ybbstalradweg bis Ybbs an der Donau. Mit einem Donauschiff könnten wir weiters  von Ybbs an der Donau nach Krems gelangen. Danach mit der Bahn über  Wien nach Carnuntum.

Links: Meridian, Ybbstalradweg

https://www.mostviertel.at/meridian-radroute
http://www.bergfex.at/sommer/niederoesterreich/touren/radfahren/56090,meridian-radroute/

https://www.mostviertel.at/ybbstalradweg
http://www.bergfex.at/sommer/niederoesterreich/touren/radfahren/56095,ybbstalradweg/

Die Länge der Strecke ist nur 220 Kilometer. Allerdings muss auch mit einigen Höhenmeter gerechnet werden. Besonders der Anstieg nach Gaming (vor Lunz am See) auf 700m wird nicht einfach sein. Bisschen Kondition und Durchhaltevermögen müssen die Teilnehmer mitbringen.

Bodensee-Königssee-Radweg

Planung für den Start, April, Mai  2018

2018 schließen wir die Lücke von unseren A2A  (Vom Atlantik to Adria) Projekt. Mit dem Bodensee-Königsseeradweg bietet sich eine gute Gelegenheit die beiden von uns bereits abgefahrenen Radwege, den Rheinradweg und den Alpe-Adria-Radweg zu verbinden.

 

Länge: 420 km
Höhenmeter: 603 m
Bergauf: 5215 m
Bergab: 5008 m
Höchster Punkt: 997 m
Tiefster Punkt: 394 m
Land: Deutschland (Bayern)

Wegweisung: Der Fernradweg ist durchgehend mit Schildern an allen wichtigen Abzweigungen ausgewiesen. Aufgrund der 3300 Höhenmeter ist es ratsam, mit einem Reise- oder Trekkingrad auf Tour zu gehen, das über 24 bis 27 Gänge verfügt. Mit einer entsprechend breiten Bereifung meistert man auch die geschotterten Passagen spielend.

Streckenbeschaffenheit: überwiegend ruhige Nebenstraßen und befestigte Feldwege, abschnittweise mit längeren Anstiegen und Abfahrten. Der Bodensee-Königssee-Radweg verläuft in einer Höhe zwischen 400 m und 1000 m und ist größtenteils recht hügelig.

Streckenverlauf: Lindau – Oberstaufen – Immenstadt i.Allgäu – Rottach-Stausee – Nesselwang – Füssen – Bad Kohlgrub – Eschenlohe – Kochel am See – Benediktbeuern – Bad Heilbrunn – Bad Tölz – Gmund a. Tegernsee – Schliersee – Fischbachau – Bad Feilnbach – Aschau i.Chiemgau – Bernau a.Chiemsee – Grassau – Siegsdorf – Traunstein – Anger – Piding – Bad Reichenhall – Bischofswiesen – Berchtesgaden – Schönau – Königssee

Wissenswertes unter folgenden Link’s

http://www.bodensee-koenigssee-radweg.de/de/startseite
https://www.biroto.eu/de/radweg/deutschland/bodensee-koenigssee-radweg/rt00000046
http://www.radkompass.de/Radfernweg/bodensee-koenigssee-radweg.html

Von den Krimmler Wasserfällen über Mozartstadt Salzburg nach Passau

Diese Tour steht 2018 noch an

Termin noch nicht festgelegt

 

Der Tauern-Radweg steht schon lange auf unserer Wunschliste. Nachdem  der Tauern-Radweg  zwischen Zell am See und Salzburg auf der gleichen Strecke wir der CAAR Alpe Adria Radweg verläuft und wir den CAAR bereits absolvierten werden wir die Route über das Saalachtal und Bayern nehmen.

 

 

Links:
http://www.tauernradweg.at/
https://krimml-wasserfalldorf.at/

Eine 100er Runde in Ost-Niederösterreich

Demnächst auf den Plan

Extra für Powerradler die die 100er Marke durchbrechen wollen.

Ein Rennrad tauglicher Rundkurs in Ostniederöstrreich. Die Strecke verläuft zu hundert Prozent auf Asphalt und wurde von Pepito schon mehrmals abgefahren.  Uhrsprünglich wurde die Strecke auf Gpsies.com entdeckt und stammt von “Ruefuenfneun”

Empfehlung:
Den Zubringer von Petronell zur eigentlichen Route könnte man auch über die Bundesstraße nach Rohrau fahren. Von Carnuntum aus ist es besser die Runde gegen den Uhrzeiger zu fahren. Auf der Rohrauer Straße “211” schnell bergab und die steile Abfahrt in Stixneusiedl wären in der Gegenrichtung nicht so angenehm.

Standard-Runde – Variante Arbesthal-Stixneusiedl

https://www.gpsies.com/map.do?fileId=bztghrqxpkxzbazg

Die zweite Route über Kazimir scheint auch sehr empfehlenswert zu sein. Wurde von Pepito leider noch nicht beradelt, wird aber bald nachgeholt.

Standard-Runde – Variante über Kazimir

https://www.gpsies.com/map.do?fileId=yrddfefoiuaexpwi

 

Venedig-Rom (Radpilgerschweiß)

Radtour von Venedig nach Rom über Florenz
Gib immer alles ! Nur niemals auf. 

Im kommenden Jahr haben wir wieder was besonderes vor. Europa haben wir bereits von Amsterdam bis Grado durchquert, nun wollen wir eine kleine Verlängerung Richtung Süden wagen. Die ultimative Italienreise durch Venetien, die Emilia-Romagna, Toskana, Umbrien und Latium

Kurz zusammengefasst:
Doppelt so lang und doppelt so viele Höhenmeter als der Bodensee-Königsseeradweg den wir bereits hinter uns haben.  Die Länge der Strecke und die hügelige bis bergige Landschaft zwischen Adria und Tyrrhenischem Meer fordert eine ordentliche Grundkondition. Ab Ravenna beginnt langsam aber sicher die Bergprüfung über den Apennin Richtung Florenz.

Über den Apennin ist der  “Passo della Colla di Casaglia” zu überwinden.  Wer sich die 913 Meter auf die Passhöhe nicht zutraut steigt in Brisighella   auf die Bahn um.  Ab Kilometer 270 führt die Bahn in unzähligen Tunnels 60 Kilometer weiter bis nach “Borgo San Lorenzo” das bei ca. 330km liegt.

https://it.wikipedia.org/wiki/Passo_della_Colla_di_Casaglia

Wie auf den Bild zu erkennen ist sind wir nicht die einzigen die über den Pass “Passo della Colla di Casaglia” wollen.

 

 

Für Wissenshungrige:
Was bedeutet der Schriftzug auf den Römischen Wappen

S.P.Q.R. (auch: SPQR) ist die Abkürzung für das lateinische Senatus Populusque Romanus („Senat und Volk von Rom“ oder „der (römische) Senat und das römische Volk“).

 

 

Details: 
https://www.esterbauer.com/db_detail_druck.php?buecher_code=VEROM

Hier noch ein paar  Links:
https://de.wikipedia.org/wiki/Venedig
https://de.wikipedia.org/wiki/Florenz
https://de.wikipedia.org/wiki/Rom
http://www.vomhofe.de/winfried/Fahrradtour_Muenchen_Rom.htm
https://www.mybike-magazin.de/reise_touren/europa/radfernweg-venedig-rom/a5658.html
https://wittramreisen.com/2017/06/25/venedig-rom-september-oktober-2016/

Eine mit Sicherheit schweißtreibende anstrengende Tour durch die Toskana mit enorm vielen sehenswerten historischen Orten.

 

 

Areal von Lednice und Valtice (Eisgrub und Feldsberg)

Von Laa an der Thaya zu den Pollauer Berge/Seen danach zum UNESCO Welterbe Lednice – Valtice

Tourenvorschlag für das kommende Jahr

Strecke: Laa an der Thaya – Pollauer Berge/Seen – Lednice – Valtice – Hohenau an der March – Mannersdorf/Angern an der March – Carnuntum über Donaubrücke

Übernachtung in Valtice und Mannersdorf an der March

 

Das Wasserwerk von Nové Mlýny (VDNM) ist eine Kaskade von drei Stauseen an der Dyje unter den Pawlowské Hügeln im Süden von Mähren. Die Tanks wurden in den 1970er und 1980er Jahren gebaut, um jährliche Überschwemmungen zu verhindern und die Intensität der landwirtschaftlichen Produktion zu erhöhen. Der Hauptgrund für den Bau waren die Pläne der sozialistischen Wirtschaft für umfangreiche Bewässerungssysteme.

Kulturlandschaft Lednice-Valtice

Kulturlandschaft Lednice-Valtice (tschechisch Lednicko-valtický areál) ist eine in die UNESCO-Welterbe-Liste eingetragene Kulturlandschaft in Mähren, Tschechien. Die Kulturlandschaft ist seit dem 7. Dezember 1996 Bestandteil des Welterbes.

 

Jarovsky Fasanerie

Es gibt doch noch Orte an denen man noch nie war

Nach jahrelangem Radfahren beim Studium meiner Radkarte zufällig entdeckt. Die Fasanerie  (Jarovská pažantnica.) zwischen Kittsee und Jarovsky gelegen.   Ein interessanter Ort in der Nähe an dem ich schon oft vorbeigeradelt bin aber nicht beachtet habe.

Grund genug für eine 65 Kilometer lange Entdeckerrunde drei Orte auf einmal zu besuchen. Die Walddurchfahrt “Jarovska Bazantnica” neben den Deich “Velky Drazdiak” entlang und danach noch den Park “Sad Janka Krala” hindurch. Hier noch ein paar informative Links, manches leider nur in Slovakisch …

Fasanerie      Naturschwimmbad    Ehemals deutschen Aupark

Diese Runde ist nicht für Jedermann. Wald, Baustelle, sowie verschlungene Wege erwarten dich. Es ist eben eine kleine Entdeckerrunde in Bratislava.  Ich habe die Runde bereits im Okt. 2017 absolviert, die Brücke leider noch nicht gefunden,  werde 2018 das mit Sicherheit nochmals in Angriff nehmen.

Für das Nachradeln hier der GPS-Track