Bodensee-Königssee-Radweg

Planung für den Start, April, Mai  2018

2018 schließen wir die Lücke von unseren A2A  (Vom Atlantik to Adria) Projekt. Mit dem Bodensee-Königsseeradweg bietet sich eine gute Gelegenheit die beiden von uns bereits abgefahrenen Radwege, den Rheinradweg und den Alpe-Adria-Radweg zu verbinden.

 

Länge: 420 km
Höhenmeter: 603 m
Bergauf: 5215 m
Bergab: 5008 m
Höchster Punkt: 997 m
Tiefster Punkt: 394 m
Land: Deutschland (Bayern)

Wegweisung: Der Fernradweg ist durchgehend mit Schildern an allen wichtigen Abzweigungen ausgewiesen. Aufgrund der 3300 Höhenmeter ist es ratsam, mit einem Reise- oder Trekkingrad auf Tour zu gehen, das über 24 bis 27 Gänge verfügt. Mit einer entsprechend breiten Bereifung meistert man auch die geschotterten Passagen spielend.

Streckenbeschaffenheit: überwiegend ruhige Nebenstraßen und befestigte Feldwege, abschnittweise mit längeren Anstiegen und Abfahrten. Der Bodensee-Königssee-Radweg verläuft in einer Höhe zwischen 400 m und 1000 m und ist größtenteils recht hügelig.

Streckenverlauf: Lindau – Oberstaufen – Immenstadt i.Allgäu – Rottach-Stausee – Nesselwang – Füssen – Bad Kohlgrub – Eschenlohe – Kochel am See – Benediktbeuern – Bad Heilbrunn – Bad Tölz – Gmund a. Tegernsee – Schliersee – Fischbachau – Bad Feilnbach – Aschau i.Chiemgau – Bernau a.Chiemsee – Grassau – Siegsdorf – Traunstein – Anger – Piding – Bad Reichenhall – Bischofswiesen – Berchtesgaden – Schönau – Königssee

Wissenswertes unter folgenden Link’s

http://www.bodensee-koenigssee-radweg.de/de/startseite
https://www.biroto.eu/de/radweg/deutschland/bodensee-koenigssee-radweg/rt00000046
http://www.radkompass.de/Radfernweg/bodensee-koenigssee-radweg.html

Von den Krimmler Wasserfällen über Mozartstadt Salzburg nach Passau

Diese Tour steht 2018 noch an

Termin noch nicht festgelegt

 

Der Tauern-Radweg steht schon lange auf unserer Wunschliste. Nachdem  der Tauern-Radweg  zwischen Zell am See und Salzburg auf der gleichen Strecke wir der CAAR Alpe Adria Radweg verläuft und wir den CAAR bereits absolvierten werden wir die Route über das Saalachtal und Bayern nehmen.

 

 

Links:
http://www.tauernradweg.at/
https://krimml-wasserfalldorf.at/

Neuauflage, Der Jubiläumsradweg R1, Kittsee – Kalch

Der Jubiläumsradweg diesmal ein Stück weiter bis nach Bad Radkersburg

Drei Jahre ist es her, damals war es mein 60er Geschenk. Meine Radfreunde konnten leider nicht alle dabei sein, kein Wunder, daß wir uns eine Neuauflage wünschen.

Nachdem ich ja den R1 metergenau bereits befahren habe, könnten wir ein paar Optimierungen vornehmen. Bei der ersten Tour haben wir jeden Hügel erklommen, da ist schon einiges an Schweiß geflossen. Normalerweise vermeide ich eine Streckenveränderung zugunsten der Bequemlichkeit, denn dann hätte ich ja nur den Zielpunkt erreicht und nicht den Radweg absolviert.
Bad Radkersburg bietet uns den nächstgelegenen Bahnhof für die Heimreise.

Wie es damals gelaufen ist kannst du hier nachlesen.

Tour abgeschlossen im Mai 2018, hier unser  Tourbericht von Josef

Neuauflage Jubiläumsradweg R 1 Kittsee – Kalch

Die Tour wurde ja 2015 anläßlich eines runden Jubiläums von Pepito  von ihm selbst natürlich und einem Teil seiner Familie gefahren und es sollte im April 2018 ein Revival  geben. Die Erfahrungen der damaligen und teilweise anstrengenden Tour (Link dazu)

https://www.pedaltreter.at/2015/07/05/jubilaeumsradweg-r1/

flossen in die neuerliche Organisation mit ein. So wurde z.B. ein Quartier gewählt, wo gleich nach dem Frühstück in aller Frische und gestärkt eine größere Steigung (Sieggraben) zu bewältigen war. Anreise der Wiener Teilnehmer in bewährter Manier mit den OEBB, Pepito und Irmgard wärmten sich gleich auf und kamen per Rad von zu Hause nach Kittsee zum Bahnhof.

1.Tag, Freitag, 27.4.2018, Kittsee – Marz
58 km, 400 Höhenmeter

Es geht sofort über gut befahrbare Güterwege durch die Felder. Raps blüht und bietet einen tollen Kontrast mit dem Satten Grün der Bäume und Felder. Entlang des Radweges stehen unzählige Windräder mit  entsprechenden Warnschildern f. „Eisfall“ im Winter.

Entlang der kleinen Leitha geht es über Pama, Gattendorf, Zurndorf zum ersten kurzen und geschichtsträchtigen Halt am Friedrichshof. Hier ab 1972 hat über 20 Jahre lang der Aktionskünstler Otto Mühl eine aktionsanalytische Kommune betrieben, mit Ziel der Abschaffung der Zweierbeziehung und Kleinfamilien. Heute steht dort ein Seminarhotel der Friedrichshof GmbH.

https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Muehl

http://www.hotel-friedrichshof.com/?gclid=EAIaIQobChMIpby5zMbu2gIV4r3tCh190A6YEAAYASAAEgJpOPD_BwE

Der weitere Weg ist sehr bekannt  und führt über Neusiedl, Weiden, Purbach und Donnerskirchen. Danach gibt es eine Rast bei typisch burgenländischen kleinen Gerichten an einer Labestation direkt am Radweg.

Wie immer bleibt der Wind ein entscheidender Faktor. Weiter am Radweg durchwegs bestens beschildert über Schützen und schon ist Eisenstadt in Sicht. Bei Mattersburg führt der Weg entlang der Wulka weiter. Gleich nach Rohrbach sind wir am Ziel des heutigen Tages in Marz. Wir beziehen bequeme Zimmer und freuen uns auf die Dusche und das Abendessen im Lokal.

Am nächsten Tag warten wir auf Andreas, der uns nach einstündiger Anfahrt nach dem Frühstück am weiteren Weg begleiten möchte.

2.Tag, Samstag, 28.4.2018, Marz-Stadtschlaining
72km, 1.255 Höhenmeter

Nach dem Frühstück geht es wie geplant zu Fünft weiter. Über Sieggraben geht der Weg nur auf der Strasse, es gibt erfreulich wenig Verkehr, hie und da ein Auto und eine Motorradgruppe, deren Lärm wir überhaupt nicht schätzen können. Wir sind auf die Steigung vorbereitet und darauf eingestellt.Über Kalkgruben, Weppersdorf kommen wir nach Stoob, am Weg gibt es Keramikkunst und einen „Marterpfahl“, gut geeignet für ein Foto. Der weitere Weg ist über Oberpullendorf ( wieder mit Rast) und weiter nach Dorf und Steinberg Richtung Lockenhaus. Ehrlich gesagt spüren wir schön langsam die Sonneneinstrahlung und das Auf und Ab des Radweges. Da kann ein Eiskaffee in Lockenhaus ganz schön motivieren….

Danach über Goberling nach Stadtschlaining, wo wir ein Quartier  in altem Gemäuer beziehen. Unser Zimmer erinnert uns an den Wasserturm auf unsere Hollandradreise, da hatte das Zimmer auch mehrere Ecken.

An dem Abend findet eine Hochzeit statt, was ein Abendessen mangels Kapazität des Hotels unmöglich macht. Da trifft es sich gut, dass sich ein befreundetes Paar Gerda und Gerhard als Taxi anbieten. Wir erleben in Bad Tatzmannsdorf in der Tenne ein gutes Abendessen.

Lama und Känguru bleiben im Gehege und gehen bald schlafen. Der Humor des Kellners ist nicht jedermanns Sache…und das Taxi fährt uns auf 2 Mal aufgeteilt gut zurück nach Stadtschlaining.

http://www.gasthaus-zur-tenne.at/

https://www.burgenland.info/de/unterkunft/1286/hotel-burg-schlaining.html

3.Tag, Sonntag, 29.4.2018, Stadt Schlaining – Heiligenkreiz im Lafnitztal
71 km, 1.400 Höhenmeter

Andreas macht sich auf den Heimweg, der Garten über 1.400 qm will gemäht werden. Auch heute sollte es ein wunderbarer, aber anstrengender Radtag werden. Es geht immer rauf und runter, die Sonne meint es schon wieder sehr gut mit uns ( deshalb machte auch die Apotheke in Opberpullendorf einen zusätzlichen Sonnencreme-Umsatz!). Die Trinkflaschen sind sehr gefragt. Der Schatten zwischendurch auf den Walddurchfahrten lässt uns wieder aufatmen.Weinmarketing wird großgeschrieben, überall gibt es nette Stationen des Weinfrühlings, da können wir auch nicht nein sagen.

http://www.weinidylle.at/weinfruehling/info/

Weitere Stationen Maria Weinberg, Strom, dann lockt bereits Güssing. Am Zielort Heiligenkreuz sperrt die Küche am Sonntag um 17 Uhr, da peilen wir eine rechtzeitige Bestellung an, das gelingt uns auch. Es sollte das beste Abend-Essen der Tour werden in einer unvergleichlichen Szenerie. Der Kellner hat mit seinem Avis betreffend nettes und gutes Frühstück ( betreut von der sehr aufmerksamen Schwester der Chefin) absolut recht. Am frühen Abend gegen 20 Uhr gehen wir noch eine Runde, um vielleicht noch ein Glas zu trinken. Leider, leider, um diese Zeit wird der Gehsteig hochgeklappt und es gibt absolut nichts  mehr. Pepito gibt nicht auf und entdeckt im Hotelzimmer doch noch eine Minibar…

http://www.g-gibiser.at/index.php/de/

4.Tag, Montag, 30.4.2018 Heiligenkreuz – Kalch
36 km, 337 Höhenmeter

Letzter Tag, nach einem tollen Frühstück und gefüllten Wasserflaschen radeln wir über Mogersdorf, Jennersdorf, Windisch-Minihof und Edelsbach nach Kalch. Dort gibt es ein Foto beim Schild Strasse der Sieger (mit Hinweis auf den Extremsportler Otto Peischl,der 2004 unsere Strecke lief und 28 Stunden und 52 Minuten dafür gebraucht hat).

Insgesamt ein wunderschöner Radweg, der eine Grundkondition verlangt und landschaftlich einiges zu bieten hat zu dieser Jahreszeit. Wir trafen wieder auf freundliche Gastgeber und blieben diesmal im Gegensatz zu Pepitas Jubiläumsfahrt 2015 von Defekten verschont.

Für uns war es auch ein gutes Training für unsere nächsten Ausfahrten!

Um den Heimweg zu gestalten, hat sich unsere Gruppe geteilt. Ein Teil fuhr weiter nach Mureck und nahm dann den Zug in Spielfeld zurück Richtung Wien. Weitere Möglichkeit, die genützt wurde, war über Slowenien ( nur wenige Kilometer) und dann den Thermenradweg R12 nach Bad Radkersburg   ( hier Pflichtbesuch die Kurkonditorei!) zum Zug, um mit Umsteigen in Spielfeld auch nach Wien zu gelangen. Hier ist zu sagen, dass der R12 auf österreichischem Gebiet teilweise auf tiefen Schotter geführt wird und für Rennräder oder Familien mit Kindern aus meiner Sicht ungeeignet ist.

 

Und solltest du mal so wie wir von Kalch nach Spielfeld über Pichla, Mureck radeln, dann ist es ein muß den Vulkanstadel zu besuchen. Die meisten Gasthäuser sind an einem Montag leider geschlossen und dieser freundlich geführte Vulkanstadel hat uns mit einer Riesenpizza das Leben gerettet.

GPS Position – 46.790760° N, 15.952169° E  (Unger Karl) wir sagen Danke !

 

 

Eine 100er Runde in Ost-Niederösterreich

Demnächst auf den Plan

Extra für Powerradler die die 100er Marke durchbrechen wollen.

Ein Rennrad tauglicher Rundkurs in Ostniederöstrreich. Die Strecke verläuft zu hundert Prozent auf Asphalt und wurde von Pepito schon mehrmals abgefahren.  Uhrsprünglich wurde die Strecke auf Gpsies.com entdeckt und stammt von “Ruefuenfneun”

Empfehlung:
Den Zubringer von Petronell zur eigentlichen Route könnte man auch über die Bundesstraße nach Rohrau fahren. Von Carnuntum aus ist es besser die Runde gegen den Uhrzeiger zu fahren. Auf der Rohrauer Straße “211” schnell bergab und die steile Abfahrt in Stixneusiedl wären in der Gegenrichtung nicht so angenehm.

Standard-Runde – Variante Arbesthal-Stixneusiedl

https://www.gpsies.com/map.do?fileId=bztghrqxpkxzbazg

Die zweite Route über Kazimir scheint auch sehr empfehlenswert zu sein. Wurde von Pepito leider noch nicht beradelt, wird aber bald nachgeholt.

Standard-Runde – Variante über Kazimir

https://www.gpsies.com/map.do?fileId=yrddfefoiuaexpwi

 

Venedig-Rom (Radpilgerschweiß)

Radtour von Venedig nach Rom über Florenz
Gib immer alles ! Nur niemals auf. 

Im kommenden Jahr haben wir wieder was besonderes vor. Europa haben wir bereits von Amsterdam bis Grado durchquert, nun wollen wir eine kleine Verlängerung Richtung Süden wagen. Die ultimative Italienreise durch Venetien, die Emilia-Romagna, Toskana, Umbrien und Latium

Kurz zusammengefasst:
Doppelt so lang und doppelt so viele Höhenmeter als der Bodensee-Königsseeradweg den wir bereits hinter uns haben.  Die Länge der Strecke und die hügelige bis bergige Landschaft zwischen Adria und Tyrrhenischem Meer fordert eine ordentliche Grundkondition. Ab Ravenna beginnt langsam aber sicher die Bergprüfung über den Apennin Richtung Florenz.

Über den Apennin ist der  “Passo della Colla di Casaglia” zu überwinden.  Wer sich die 913 Meter auf die Passhöhe nicht zutraut steigt in Brisighella   auf die Bahn um.  Ab Kilometer 270 führt die Bahn in unzähligen Tunnels 60 Kilometer weiter bis nach “Borgo San Lorenzo” das bei ca. 330km liegt.

https://it.wikipedia.org/wiki/Passo_della_Colla_di_Casaglia

Wie auf den Bild zu erkennen ist sind wir nicht die einzigen die über den Pass “Passo della Colla di Casaglia” wollen.

 

 

Für Wissenshungrige:
Was bedeutet der Schriftzug auf den Römischen Wappen

S.P.Q.R. (auch: SPQR) ist die Abkürzung für das lateinische Senatus Populusque Romanus („Senat und Volk von Rom“ oder „der (römische) Senat und das römische Volk“).

 

 

Details: 
https://www.esterbauer.com/db_detail_druck.php?buecher_code=VEROM

Hier noch ein paar  Links:
https://de.wikipedia.org/wiki/Venedig
https://de.wikipedia.org/wiki/Florenz
https://de.wikipedia.org/wiki/Rom
http://www.vomhofe.de/winfried/Fahrradtour_Muenchen_Rom.htm
https://www.mybike-magazin.de/reise_touren/europa/radfernweg-venedig-rom/a5658.html
https://wittramreisen.com/2017/06/25/venedig-rom-september-oktober-2016/

Eine mit Sicherheit schweißtreibende anstrengende Tour durch die Toskana mit enorm vielen sehenswerten historischen Orten.

 

 

Areal von Lednice und Valtice (Eisgrub und Feldsberg)

Von Laa an der Thaya zu den Pollauer Berge/Seen danach zum UNESCO Welterbe Lednice – Valtice

Tourenvorschlag für das kommende Jahr

Strecke: Laa an der Thaya – Pollauer Berge/Seen – Lednice – Valtice – Hohenau an der March – Mannersdorf/Angern an der March – Carnuntum über Donaubrücke

Übernachtung in Valtice und Mannersdorf an der March

 

Das Wasserwerk von Nové Mlýny (VDNM) ist eine Kaskade von drei Stauseen an der Dyje unter den Pawlowské Hügeln im Süden von Mähren. Die Tanks wurden in den 1970er und 1980er Jahren gebaut, um jährliche Überschwemmungen zu verhindern und die Intensität der landwirtschaftlichen Produktion zu erhöhen. Der Hauptgrund für den Bau waren die Pläne der sozialistischen Wirtschaft für umfangreiche Bewässerungssysteme.

Kulturlandschaft Lednice-Valtice

Kulturlandschaft Lednice-Valtice (tschechisch Lednicko-valtický areál) ist eine in die UNESCO-Welterbe-Liste eingetragene Kulturlandschaft in Mähren, Tschechien. Die Kulturlandschaft ist seit dem 7. Dezember 1996 Bestandteil des Welterbes.

 

Jarovsky Fasanerie

Es gibt doch noch Orte an denen man noch nie war

Nach jahrelangem Radfahren beim Studium meiner Radkarte zufällig entdeckt. Die Fasanerie  (Jarovská pažantnica.) zwischen Kittsee und Jarovsky gelegen.   Ein interessanter Ort in der Nähe an dem ich schon oft vorbeigeradelt bin aber nicht beachtet habe.

Grund genug für eine 65 Kilometer lange Entdeckerrunde drei Orte auf einmal zu besuchen. Die Walddurchfahrt “Jarovska Bazantnica” neben den Deich “Velky Drazdiak” entlang und danach noch den Park “Sad Janka Krala” hindurch. Hier noch ein paar informative Links, manches leider nur in Slovakisch …

Fasanerie      Naturschwimmbad    Ehemals deutschen Aupark

Diese Runde ist nicht für Jedermann. Wald, Baustelle, sowie verschlungene Wege erwarten dich. Es ist eben eine kleine Entdeckerrunde in Bratislava.  Ich habe die Runde bereits im Okt. 2017 absolviert, die Brücke leider noch nicht gefunden,  werde 2018 das mit Sicherheit nochmals in Angriff nehmen.

Für das Nachradeln hier der GPS-Track

GPX Donau Triesting Traisen Südwest Niederösterreich Tour

Download file: DonauTriestingTraisenTopRrRundeInNiederösterreich.gpx

Tourberichte

Tourbericht von Josef
(Abgefahren am 22  Sep.  2017)

GPX Höflein Weiden Winden Bruck/L MBike Trip

Download file: Hoeflein_weiden_winden_mb_runde.gpx

Smartphone Jammer

Welches Smartphone soll man sich anschaffen ?

Nichts ist perfekt, auf den ersten Blick ist es für die meisten kein Problem, man nehme das Smartphone das man sowieso schon hat, installiert eine Navigationsapp und schon befindet man sich im erlesenen Kreis der Wissenden. Dabei gibt es noch eine reihe von Unternehmen die für ein paar Euro Jährlich schnell die optimale Lösung anbieten. Es scheint alles zu geben, ganz im Trend Sportuhren von Polar, Suunto, Garmin usw. Für einen Garmin Edge 1000 mit der passenden Sensoric sowie passendes Kartenmaterial und vielleicht noch das Vector System hat man schnell 1000€ ausgegeben.

 

Drei Jahre verwendete ich das Google Nexus 5. Einen Barometer Sensor hatte das Handy auch schon on board. Für Herzfrequenz, Trittfrequenz und Geschwindigkeit verwendete ich Bluetooth. Es kam immer wieder zu Verbindungsabbrüchen, zu viele Bluetooth Geräte auf einmal zu betreiben war dem Gerät manchmal zu viel.

Im Normalfall genügt es Geschwindigkeit und Wegstrecke über GPS zu ermitteln, ein Mittelklasse Handy  reicht aus. Möchte man aber die zahlreichen am Markt befindlichen Bike Sensoren nützen muss man sich über das Handy mehr Gedanken machen.

Welche Funktionen währen für einen Technik begeisterten  Radler “Nice to have”

Barometersensor
ANT+ Unterstützung
Wasserschutz IP68
GPS Glonass

Alle anderen Sachen wie Zb: Blutdruck und Fingerabdrucksensor sind hingegen nicht so wichtig.

Nach drei Jahren musste mein gutes altes Google Nexus 5  durch ein neues ersetzt werden. Die 15 000 Radkilometer ohne Federgabel, das war dann doch zu viel. Beleidigt war ich nur weil mein Handy mir das gerade im ungünstigsten Augenblick (Tour von Amsterdam nach Bregenz) mitteilte.

Im laufe meiner langen Radtouren sind mir zwei Sachen besonders aufgefallen. Der Regenschutz  ist doch wichtiger als gedacht. Speziell bei leichtem Regen war es immer wieder lästig stehen zu bleiben und ein Verhüterli über das Handy zu ziehen und zweitens ist mir aufgefallen das es sehr viele ANT+ Sensoren auf dem Markt gibt die mir nützlich schienen.

Meine Erfahrung, wenn man nach einem preisgünstigem Handy mit Wasserschutz, Barometer und ANT+ Unterstützung sucht stößt man schnell an seine Grenzen.

Fündig wurde ich bei der Firma Sony. Das Xperia Z5 war zwar nicht das neueste Modell erfüllte aber genau meine Bedürfnisse. Ich habe mir ANT+ fähige  Brustgurt, Trittfrequenz u. Geschwindigkeitssensoren angeschafft die unter OruxMaps einwandfrei funktionieren.

Die Enttäuschung kam mit dem neuen Sony flagship Modell Xperia XZ1, XZs usw. Obwohl die Geräte nicht gerade billig sind, kein ANT+ support mehr. Damit ist die Fa. Sony für mich gestorben.

https://talk.sonymobile.com/t5/Xperia-XZ/ANT-support/td-p/1160582

 

 

Es scheint das es nur mehr einen Hersteller gibt der in einem vernünftigen Preissegment uns GPS-Radlern ein passendes Handy anbieten kann.

Das Samsung Galaxy A5 2017 32GB  besitzt einen Barometersensor ist ANT+ fähig und auch Wassergeschützt (IP68)

Ich kann nur hoffen das sich hier noch einiges ändert

 

Nachtrag:
Nokia 8 (Handy)  Nokias Comeback im Highend-Bereich

Es gibt einen Hoffnungsschimmer.
Das Nokia 8 ist zwar nicht IP68 zertifiziert jedoch günstig mit ANT+, Barometer Sensor, und Glonass ausgestattet.

Nokia 8 13,4 cm (5,3 Zoll) Smartphone (64 GB ROM, 4 GB RAM, 13 MP Kamera, Single SIM, spritzgeschützt (IP54), Android Nougat) stainless steel

Links:
https://www.thisisant.com/directory/nokia-8
https://www.nokia.com/en_int/phones/nokia-8
https://www.gsmarena.com/nokia_8-8522.php

Im Namen der Republik

Meine Erfahrung mit der Justiz

Ich bin einer Vision aufgesessen. Nämlich an dem Glauben das es Gerechtigkeit gibt. Die gibt es aber nicht. Warum erkrankt der eine und der andere nicht ?. Warum stirbt einer früher und der andere später ?. Die Natur hat Ihr eigenes Gesetz.

Aus der Geschichte haben wir gelernt. Die Hexenprozesse im Mittelalter waren falsch, die Urteile im dritten Reich auch und der Schießbefehl an der Berliner Mauer ebenfalls.

Das Paradoxon:
Brauchte man früher noch Jahrzehnte um Fehlentwicklungen zu erkennen, so wurde durch die Evolution der Informationsverbreitung des Internets die Wahrheit in die Zukunft verschoben.

Die Anfrage, “Ok Google” oder “Alexa”, wo war Hr. Sandraschitz am 18.6.2016 um 10:00h hätte genügt um meine Unschuld zu beweisen. Die Wahrheit war vor dem Prozessbeginn schon bekannt. Niemand wollte sie wissen.

Was mich wirklich traurig stimmt. Wer die Information hat besitzt die Macht. Die Daten werden in Amerika ewig gespeichert. Uns in Westeuropa wird die Information vorbehalten. Ein ökonomisches Spiel das nicht zu gewinnen ist.

Natürlich bin ich verärgert das ich unschuldig verurteilt wurde. Über die Judikatur in Österreich habe ich mir meine Meinung gebildet und dabei soll es auch bleiben. Ich möchte hier nur ein paar Informationen bereitstellen, damit kann sich jeder selbst seine Meinung bilden.

Strafantrag

Beweise

Beschwerde

 

Storeme Bike Hamster Seerunde

Die Hamsterrunde

Tour wurde am 23. Sep. 2017 absolviert !
Die StoreMe Crew konnte leider nicht dabei sein, so mussten Josef und Ich bei kühlem Wetter die Runde alleine bestreiten. Der drohende Regen hat uns ins Ziel getrieben. Fasst 19kmh im Schnitt gemäß den gegebenen Umständen auch nicht schlecht.

Datum
Bewegung
Distanz
Anstieg
Abstieg
Geschw.
Herz.
Tritt.
kcal
Notiz
Sa 23.09.17 09:18:31 05:40:55 116.86 km 1020 m 1025 m 18.93 km/h 120 bpm 65 U/min Seerunde mit Josef

Zusage von der StoreMe Crew !
2018 wird die Hamsterrunde nachgeholt. 

 

Gan(s)z   rund um den Neusiedler See, 23.9.2017

Der Treffpunkt/Ausgangspunkt in Neusiedl ist ideal: Parkplatz, Einkaufsmöglichkeiten (falls wer Müsliriegel vergessen hat) und ein Gasthaus vis a vis zur Stärkung danach.

Und: von Wien (Hauptbahnhof) aus ist Mann/Frau/Kind in 46 Minuten mit dem REX der OEBB am Ziel in Neusiedl.

Vor der Tour sollten alle Teilnehmer den gleichen  Track fahren, das bringt Vorteile, mehr dazu später!

Es geht über Jois, Winden, Breitenbrunn nach Purbach. Die Radwege (deren es in der Gegend viele gibt) sind ausgezeichnet beschrieben und immer fast gänzlich abseits des Autoverkehrs.

Breit asphaltierte Wege, an dem Tag haben unzählige Weinlesen den wunderbaren Charakter des Burgenlandes noch verbessert. Interessant auch die Techniken, Weinlese gibt es nunmehr auch mit Scheibtruhe und einer schrägen Auffahrt in den Bottich am Anhänger…

Über den Seehof erreichen wir Oggau. Der Wind hält sich (noch) in Grenzen, wir sind gut unterwegs.

Rust, dann folgt Mörbisch am See, ist auch der Ausgangspunkt vom Radmarathon!

Nächster Start übrigens:

  1. Neusiedler See Radmarathon 2018 – 125 KM
    Startbewerb der Austria-Top-Tour
    Sonntag 29. April 2018
    Start 10:00 Uhr

http://www.rchohewand.at/

 

Kurz vor der Grenze fährt Pepito seinen ( neuen) Track und ich meinen (alten) Track, die unterschiedliche Wege aufweisen. Aber mit moderner Technik und mittels Handy ist der gemeinsame Treffpunkt unmittelbar vor der Grenze leicht zu finden und kostet nur wenige Minuten.

Dort gibt es dann die vereinbarte erste Jause nach ca. 40 km, gut bewacht von unserem Bundesheer…

Zu den ungarischen Radwegen will ich festhalten, sie sind zu Beginn ( das wird sich nämlich ändern!) gut ausgebaut, erfreulicherweise abseits des Autoverkehrs und weg von der Strasse. Dafür mit mehr Höhenmetern, was aber durch die großartige Aussicht und Fahrten durch Weinberge, auf und ab, kompensiert wird.

Bei Fertöd dann wieder Richtung Norden, je länger man in Ungarn unterwegs ist, umso schlechter werden dann die Strassen. Insgesamt gibt es einige (wenn auch kurze) Teilstücke auf Schotter, die für Rennräder wenig geeignet sind. Fallweise in den Ortschaften führt der Radweg am Gehsteig entlang, da kommen manchmal auch einige Schwellen durch Baumwurzeln durch.

Jetzt gilt es gegen den Wind und die deutlich schlechteren Straßen anzukämpfen. Da kommt dann die nächste vereinbarte Pause nach knapp 79 km bei Fertöujak  vor der Grenze zu Österreich/Pamhagen gerade recht. Ein sehr sauberes, nettes, kleines Lokal mit freundlicher, deutsch sprechender Besatzung und die (kleine) Rechnung kann in  € oder in HUF bezahlt werden.

Auf längeren Geraden und gegen  Gegenwind fahren wir durch Apetlon nach Illmitz. Die Gegend ist hier wieder wunderschön, ein echtes Paradies für Vögel und auch größere Tiere, wie Rinder.

Wir kommen auch durch die Bewahrungszone „Hölle“ bei Illmitz. Aber in der „Hölle“ ist es durch die Anwesenheit von netten Heurigenlokalen und Gastgärten gar nicht so unangenehm 🙂

Bei Podersdorf führt der Radweg wieder durch den Ort und nahe zum See. Am heutigen Tag motiviert uns auch eine Blasmusikkapelle und man bekommt auf der Fahrt auf dem Radweg, der bei den KFZ Parkplätzen am See vorbeiführt, eine Ahnung, wie es hier an einem heißen Sommertag aussehen könnte…

Das letzte Teilstück , die Bewahrungszone „Zitzmannsdorfer Wiese“ vor Weiden am See ist nicht asphaltiert, aber von der Gegend her wunderschön und man fährt immer im Grünen.

Pepito bekommt zu der Zeit einen Insidertipp ( „Regen bereits in Petronell!“ ), so treten wir beide fester in die Pedale und kommen wirklich trocken (außer des ehrlich erradelten  eigenen Schweißes) wieder am Parkplatz nach 5 Stunden und 40 Min. an.

Die Zeit dazwischen wurde von einem Teil unserer bessern Hälften genützt, um beim Wildbienen Fest in Neudörfl dabei zu sein und die Nisthilfen zu zerlegen und zu reinigen.

https://wildbienengarten.wordpress.com/

2018 machen wir die Runde mit der Jugend, wie schon von Pepito erwähnt….

Danke für den Gastbeitrag von Josef !

 

Das war unsre ursprüngliche Planung:

Voraussichtlicher Start am 23. Sep. 2017  8:00h Bahnhof Neusiedl (nur bei gutem Wetter und kein/wenig Wind)

Start Neusiedl/See Bahnhof – Ankunft Neusiedl/See Bahnhof
Länge: ca. 125km
Startzeit: 9:00h (Neusiedl/See)

Einmal im Jahr den Neusiedlersee zu umrunden, das gehört zum Standardprogramm der meisten Biker im Osten Niederösterreichs und nördlichen Burgenland.

Das Motto “Hamsterrunde” wurde gewählt weil die Gründer der jungen Startup-Firma Store|me auch gerne dabei sein möchten. Und sollte jemand zur Überwinterung seines Rades Platz benötigen ?,  dann könnte dieser Link helfen…
https://www.store.me/fahrrad-lagern/

 

West-Niederösterreich

Unser neues vorhaben eine Runde in Westniederösterreich

20 – 22. Sep. 2017
Wir haben die Tour abgeschlossen. Wegen dem schlechtem Wetter drei Radler und ein Begleitfahrzeug. Wegen Regen starteten wir erst mittags in Leobersdorf.

Kleine Ergänzung zur Radrunde Westniederösterreich 20.-22.9.2017

Tag 1

Leobersdorf-Hainfeld 51 km

Wie von Pepito schon erwähnt, Start in Leobersdorf  zu Mittag wegen schlechter Wetterprognosen für den Vormittag. Wir haben diesmal ein Begleitfahrzeug, was doch Vorteile bringt. Teile des Gepäcks, das an dem Tag unterwegs nicht gebraucht wird, kann verstaut werden und bei absoluten Wetterunbill kann die Radgruppe in das Auto wechseln. Und die Lenkerin/der Lenker kann schon ein gutes Lokal als Treffpunkt ausfindig machen…

Der gut beschilderte Weg führt über Hirtenberg, St.Veit an der Triesting nach Berndorf, wo wir das etwas verspätete Mittagessen nachholen.

Schönster Teil der Strecke ist der Abschnitt nach Kaumberg, nördlich des Arabergs. Recht „gebirgig“, aber mit wunderbarere Aussicht und entsprechenden Abfahrten. Wir hegen ein wenig Bewunderung für die dort vereinzelt lebenden Familien in den Bauernhöfen, im Winter gehts dort sicher zur Sache, Wind und Schnee (falls er fällt) setzen dort sicher zu….

Es beginnt nachmittags wieder leicht zu regnen, wir entschließen uns aber die wenigen Kilometer zum heutigen Ziel Hainfeld noch durchzufahren und lassen das Regengewand verstaut.

Bei dieser Tour kommt es manchmal vor, dass der Radweg durch z.B. einen LKW, der bei einem Hausbau nötig ist und anliefert, oder bei der Reparatur der OEBB Gleise eingesetzt ist, blockiert wird. Wie immer, wenn alle Beteiligte bemüht sind, findet sich eine Lösung,vorbeizukommen. Und am 2.Tag ist auch eine Unterführung wegen „Hochwassers“, begründet durch die Niederschläge in den Tagen davor, gesperrt (Bild anbei) Aber auch hier finden wir eine Lösung ohne große Umwege.

http://www.kaumberg.at/

 

Tag 2

Hainfeld -Tulln 84,5 km

Schöner Radweg über St.Veit an der Gölsen, Wilhelmsburg und St.Pölten, vorbei am Regierungsgebäude. Nach Traismauer kommt man schon zur Donau, wo wir in einem netten Lokal die verdiente Stärkung einnehmen. Via Zwentendorf und südlich des Donau Chemie Industrieparks geht es weiter ohne große Herausforderungen nach Tulln, kurz davor auch unmittelbar ein Blick möglich auf Die Garten Tulln. Einen Besuch planen wir am nächsten Morgen. Unsere Zimmer sind noch nicht bereit, unser Plan B daher vorläufig eine Jause am Hauptplatz.

http://www.diegartentulln.at/de/home

Tag 3

Tulln- Mannswörth ( bzw. weiter nach Alterlaa für einen Teil der Gruppe , 68 km)

Besuch Die Garten Tulln, hat uns sehr gut gefallen.Leider fallen viele Eschen einem Pilz zum Opfer, es gibt großräumige Schlägereien der Bäume und ein Teil des Parks bleibt gesperrt.

Der weitere Rad-Weg nach Wien am rechten Ufer ist absolut problemlos und teilweise neu asphaltiert. Beim Beginn des Donaukanals wechseln wir auf die Donauinsel und fahren auf den Radwegen donauabwärts. Beim Kraftwerk Seitenwechsel und via Alberner Hafenzufahrtsstrasse und ein kleines Stück der Schwechat entlang zum Restaurant Kaminstub`n.

http://www.kaminstubn.com/kaminstubn.com/

Nach einem Essen verabschieden wir uns und der eine Teil der Gruppe fährt nach Petronell heim und der andere entlang der Liesing Richtung Alterlaa; bestens beschrieben, großteils nicht asphaltierter Weg.

Traisen

Landhaus St. Pölten

 

Das war unsere ursprüngliche Planung

Im wesentlichen den Eurovelo Radweg, den 42er Triestingtalradweg, den 4er Treisentalradweg und den Donauradweg kombiniert

Unser ursprüngliches vorhaben:
Tag 1
Schwechat – Hainfeld,  76km, 488 m bergauf und 225 m runter, Dauer ca.  4 Stunden 45
Tag 2
Hainfeld-Tulln, zwar mehr km, und zwar 84 km, aber nur mehr 86 m rauf und 330 m runter, auch 4 Stunden 30
Tag 3
Besuch Die Garten Tulln und Rückreise nach Schwechat, 52km, 45 m rauf und 61 m runter, schaffen wir in 3 Stunden.
Zufälligerweise in der Ausgabe Drahtesel 3/2017 – 41 gefunden.
Ein Bericht vom Mario Sedlak über genau die gleiche Wegführung.
Das Optimierungspotenzial war für uns allerdings nicht ersichtlich.

Eine Nacht in Ungarn

Unter dem Motto “Eine Nacht in Ungarn” umrunden wir den Neusiedlersee

Geplanter RADTOUR Start am Samstag  den 26. 8. 2017 um 8:00h
in Petronell. In Prellenkirchen stoßen vier weitere Radlerfreunde hinzu.

Die Tour haben wir abgeschlossen
Am zweiten Radtag kam es leider zu einem Sturz.
Die Tour wurde ca. drei Stunden vor Ende abgebrochen.

 

 

Streckenlänge ca. 190 Kilometer. Wir wollen gemütlich den See umrunden und eine schönen Abend in Ungarn genießen.

Hier die Route auf (gpsies.com)

Kontakt Unterkunft

Adresse der Pension: H-9493 Fertőboz Fő u. 6.
Telefonnummer/Handymobil: +36/99-35-74-95/+36304475779
Faxnummer: +36/99 35-75-95
Email-Adresse: info@bozirozi.hu
Webadresse: www.bozirozi.hu
Eigentümer: Galavics és Családja Kft

Bei dem Sturz hat sich das Vorderrad extrem verbogen. Ich bin von der Straße auf das Straßenbankett abgerutscht. Der 5cm hohe Asphalt wurde mir zum Verhängnis !. Es kam bei hoher Geschwindigkeit zu einem Radsalto. Am Ende prallte das Vorderrad mit voller Wucht neben der Straße auf. Wenigstens Ich bin halbwegs gut davongekommen. Schulter schmerzt, hoffe es wird bald besser.

Am Rad ist ein Schaden von ca 650€ entstanden. Vordere Felge. die Gabel muss auch getauscht werden und die hinteren Zahnkränze sind zu erneuern. Mit dem dann komplett rundum erneuerten Fahrrad düse ich dann davon.

 

 

Langer Weg der Dolomiten – Calalzo di Cadore

Drauradweg – Dolomitenradweg – Via Claudia Augusta

Planung für 2018/19

Unsere deutschen Radlerfreunde beantworteten meine Frage nach Ihren schönsten Raderlebnissen eindeutig. Italien Dolomiten, denn wenn man eine Tour vier mal fährt dann muss es wunderbar sein. Leider habe ich mir die genaue Route nicht gleich notiert, nur ein paar Orte Belluno, Feltre, behielt ich im Kopf. Meine recherche ergab, es muss der  Dolomitenradweg gewesen sein.

Für eine Tour bietet es sich an drei Radwege zu kombinieren.
den Drauradweg, den Dolomitenradweg und ein Stück vom Via-Claudia-Augusta.

Von Villach aus nehmen wir den vom ADFC mit fünf Sterne ausgezeichneten österreichischen Teil des Drauradweges bis nach Toblach. Von Toblach beginnt der Bahntrassenradweg “Langer Weg der Dolomiten – Calalzo di Cadore” bis nach Feltre/Vas. Danach nur noch ein kurzes Stück über den Via-Claudia-Augusta Richtung Venedig oder Verona.

Der Dolomiten-Radweg, im Original auf Italienisch eigentlich La lunga via delle Dolomiti genannt (also wörtlich Langer Weg der Dolomiten),  ist einer der schönsten Radwege Italiens. Er führt mitten durch die Bergwelt der Dolomiten. Der Radweg ist ein Themenradweg mit dem Leitmotiv “Bergwelt der Dolomiten”.  Der Dolomiten-Radweg zählt zu den atemberaubendsten Radwegen Italiens, ja Europas.

Steckendaten:

Distance 350 km
Total climb 1912 m
Highest point 1525 m

Hier ein paar informative Links mit vielen Bildern

http://www.drauradweg.com/
http://www.bahntrassenradwege.de/index.php?page=langer-weg-der-dolomiten
https://de.wikipedia.org/wiki/Langer_Weg_der_Dolomiten

http://www.viaclaudia.org/

https://www.bergfex.it/sommer/trentino/touren/fernradweg/37464,via-claudia-augusta-alternativroute/

Hier noch die genauen Streckendaten über das Dolomitenteilstück

Synonyme: Der Weg ist teilweise auch als “Lunga via delle Dolomiti” beschildert.
Streckenlänge (einfach): ca. 65 km (davon ca. 60 km auf der ehem. Bahntrasse)
zwischen Cortina und Venas verlaufen der Abschnitt Zuel – Chiapuzza und ca. 2 km bei Peaio nicht auf der Bahntrasse
Oberfläche:

in Abschnitten asph.

Kunstbauten: mehrere Tunnel und Brücken
Eisenbahnstrecke: Dolomitenbahn (Ferrovia delle Dolomiti) / Toblach (Dobbiaco) – Cortina d’Ampezzo – Calalzo di Cadore; 61 km (950 mm)
Eröffnung der Bahnstrecke: 1921 (Vorläufer: österreichische und italienische Heeresfeld- und Versorgungsbahnen im Ersten Weltkrieg: zw. Toblach und Cortina urspr. 700, dann 760 mm Spurweite, nach Kriegsende Umspurung auf 950 mm und Fertigstellung der durchgehenden Strecke)
Stilllegung der Bahnstrecke: 1961 (Toblach – Cortina); 1963 (Cortina – Calalzo)
Eröffnung des Radwegs:  
Route: Toblach (Dobbiaco) – Cimabanche – Cortina d´Ampezzo – Zuel – Chiapuzza – San Vito di Cadore – Borca di Cadore – Vodo – Peaio – Venas – Calalzo di Cadore (nördl. Belluno)